Mittwoch, 29. Dezember 2010

Software Tipps [Part 3]

... für die "Cloud":

1Password: Speichert und generiert Passwörter für alle Arten von Accounts und Logins. Automatisches Ausfüllen und Sync über DropBox mit der iPhone-App möglich. Keine Freeware, seit der Thanksgiving-Aktion aber weit verbreitet.

Cloud: Ab in die Cloud! Schnelles "Teilen" von Bildern, PDFs uva. Dateien (nach meinem Urteil funktioniert es noch schneller als mit DropBox, das mehr zum Online-Backup verwendet wird).

DropBox: Für Mac-User schon lange kein Geheimtipp mehr. Online Backup und Sharing vom Feinsten (durch Freundschaftswerbung kann der Account von anfänglichen 2GB auf bis zu 8GB aufgewertet werden).

wunderlist: TODOs und Listen am Mac erstellen/bearbeiten und aufs iPhone syncen bzw. umgekehrt. Kostenlos, schönes Interface und einfach einfach, was will man mehr? Die Entwickler leisten großartige Arbeit, mit jeder Version gibt es weitere Features und Verbesserungen.

Montag, 20. Dezember 2010

Gründe, sich einen Mac zu kaufen...

Dies ist kein "Windows ist doof" Post, er zählt lediglich Features von Mac OS X und der zugehörigen Hardware auf. 
  • Dateisystem: HFS+ statt NTFS: Keine Defragmentierung notwendig.
  • Firmware Schnittstelle: EFI statt BIOS
  • Mehrsprachigkeit: Sprache umstellen per Klick, nicht per Installation.
  • Unix Unterbau: Shell, Kommandos, Rechte alá Unix
  • Sicherheit: Keine Viren unter Mac OS X (betrifft nicht: Trojaner, Rootkits).
  • Aqua: Die Oberfläche von Mac OS X, einfach und trotzdem herrlich anzusehen.
  • Eine Menüleiste für alles spart sehr viel Platz.
  • Time Machine: Es gibt keine einfachere Möglichkeit, Backups zu erstellen.
  • Safari: Den gefühlt schnellsten Browser im dafür vorgesehenen System benutzen.
  • Drag & Drop: Nahezu jedes Programm unterstützt Drag & Drop Funktionen.
  • AppleScript & Automator: Automatisierung von Arbeitsabläufen leicht gemacht.
  • Preview: Nur ein Programm als "Viewer" (für PDFs, Bilder, ...), kein Adobe Reader notwendig.
  • Mitgelieferte Software in den Bereichen: 
    • Musik (Verwaltung & zum selbst erstellen)
    • DVDs, Fotos, Filme (inkl. Bearbeitung), Mediacenter
    • Emails, Internet, Chat
    • Adressen & Kalender
    • Schlüsselbundverwaltung (speichert Passwörter)
    • Entwicklungsumgebung für Mac OS X und iOS
    • ...
  • Homogenität: Alle Programme arbeiten miteinander. 
    • Beispiele: Notizen/TODOs in Mail und Kalender
    • Kontakte in Chat, Mail und Adressbuch.
    • Multimediainhalte in Dokumenten und Präsentationen
    • ...
  • Exposé: Die Fensterverwaltung in Mac OS X.
  • Tastaturkurzbefehle: Nahezu alles lässt sich mit Shortcuts belegen, jeder Menüeintrag oder auch eigene Skripte.
  • Freeware Programme: Es gibt viele Freeware-Programme in tollem Design und für fast jeden Zweck.
    • Adium
    • Alfred
    • Bowtie
    • ClipMenu
    • Cyberduck
    • Mediathek
    • Sparrow
    • wunderlist
    • ...
  • Erwähnenswertes: Dashboard, Spaces, Spotlight, das Dock
  • Und dazu: Die Hardware. Das Design. Die Fehler. System und Hardware sind gut aufeinander abgestimmt. Hardwarefehler können aber trotzdem überall auftreten, da ist Apple keine Ausnahme. Die Statistik spricht trotzdem für Apple.

Anmerkung: Das Einzige, was man vermissen könnte, ist ein Office-Paket und (für Programmierer) einen schlanken Editor. Es empfehlen sich iWork und Textmate.

Einen guten Artikel zum Thema Sicherheit kann man bei macmark lesen.

Mehr Informationen zu den einzelnen Stichworten gibt es natürlich auf der Apple Homepage oder einfach einen großen Suchanbieter fragen.